Mountainbiken in der Dominikanischen Republik
Viele kommen auf diese Insel nur, um sich hier auszuruhen und zu
erholen. Nach zwei Wochen geht es wieder nach Hause.
Gesehen haben Sie außer dem Strand und dem guten Essen
nichts. Vielleicht wurde an einer “Käfigtour” teilgenommen.
Wir möchten Ihnen diese schöne Insel von einer anderen Seite
zeigen, nämlich von dem Bike aus.
Unsere Trails lassen den Puls in die Höhe schnellen. Das
Inselpanorama ist atemberaubend. Viele Kilometer Bikerrouten
heißt viele Kilometer Abenteuer. Mit tief grünen Urwäldern,
weißen Sandstränden bis zum Horizont.
Geographische
Ausdehnung des Landes
Die Dominikanische Republik
verfügt über 1’600 Kilometer
Küste. Die Ausdehnung von
Süden nach Norden etwa 240
Kilometer die von Osten nach
Westen beträgt 320 Kilometer, .
Der höchste Punkt ist mit 3’117
Meter über Meer der Pico Duarte.
Wichtige Infos hier.
Lassen Sie sich von uns die schöne Insel zeigen
© MICO-Webdesigen 2012
Biken in der Dominikanischen Republik
Mountainbiken ist nicht alles,… …aber ohne Biken ist alles nichts!
3465 KM mit dem Bike dieses Jahr 2012 hier schon gefahren
Tour La Boca De Ori
Beschreibung der Tour 2011/12
Von La Mulata sind wir
gestartet. Nach erreichen
der Hauptstraße bogen wir
rechts in Richtung Cabarete
ab. Jetzt waren bis
Cabarete noch ca.13KM zu fahren. 5Km vor
Cabarete sind wir auf den Strandweg
abgebogen. Dieser führt direkt am Strand
entlang bis kurz vor Cabarete, dort kommt er
auf die Haupstraße zurück.
Ja, schon ist man im Gewühl von Cabarete.
Das muss man erlebt haben. Ungefähr in der
Mitte von Cabarete geht es zur Playa
Cabarete, hier ist einiges los.
Wir fahren durch Cabarete in Richtung
Sabaneta de Yasica. Es gibt auf diesem
Abschnitt viele Colmados. Kurz vor Sabaneta
de Yasica, kann man bei Rudie, Bootstouren
auf dem Yasica unternehmen. Wir fahren
weiter in Richtung Gaspar Hernandez. Die
Strecke verläuft durch den Wald, nach ca. 7
Km biegen wir links in einen Schotterweg ab.
Wenn es geregnet hat gibt es hier einige
Schlammlöcher, die vorsichtig zu durchfahren
sind. Wenn der Weg dann an der Mündung
des La Boca de Ori Yasica endet, hat man hier
eine sehr schönen und stillen Strand
gefunden. Es lohnt sich, hier ein wenig auszu-
ruhen, bevor wir die gleiche Strecke
zurückfahren.
Was ist Ruhe?
Hier abseits von der Strasse
und dem Lärm, konnte die
Nartur so richtig auf einem
einwirken.
© MICO-Webdesigen 2012
Von La Mulata bis La Boca De Ori sind ca. 48Km,
Gesamtstrecke ca. 96Km
Mountainbiken ist nicht alles,… …aber ohne Biken ist alles nichts!
Tour Sosua - La Vega
Beschreibung der Tour 2011/12
Von La Mulata sind wir
gestartet. Heute mussten wir
den Bus in Los Charamicos
erreichen. Als der Bus ankam
mussten zuerst unsere Bikes
verladen werden. Das war immer eine größer
Aktion. Dann sind wir abgefahren, wenn Sie hier
mit dem Bus unterwegs sind, sollten Sie immer
warme Bekleidung dabei haben. Weil die Klima-
anlagen so kalt eingestellt sind, das man als Tief-
kühlkost am Ziel ankommt. Von Los Charamicos
fuhren wir zuerst nach Puerto Plata, dort stiegen
neue Passagiere hinzu. Weiter ging es jetzt durch
die Cordillera Septentrional nach Santiago, Auch
sind neue Passagier aus/zu gestiegen, Als alles
ihre Plätze gefunden hatten, ging die Fahrt weiter
nach La Vega. Die Busstation in La Vega liegt an
der Autobahn, wir mussten jetzt einmal nach La
Vega auf die Nationalstraße 28 nach Jarabacoa.
Es war nur über die Autobahn möglich, also sind
wir mit dem Bikes auf die Autobahn gefahren,
diese haben wir an der Abfahrt La Vega nach 8Km
verlassen.
Hätten wir gewusst was auf uns zukommt hätten
wir bestimmt umgedreht. Es ging jetzt erst einmal
etwas mit leichter Steigung durch einige Dörfer.
Nach einigen Kilometern ging es dann aber richtig
los, der erste Anstieg hatte gleich ca. 16 - 17%
Steigung, wir mussten richtig in die Pedalen
steigen. Der Schweiß lief aus allen Poren. Es ging
jetzt ca. 25Km nur steil Berg auf. Als wir endlich
Jarabacoa erreicht hatten, waren wir doch etwas
ausgepumpt. Nach einer kurzen Pause haben wir
uns weiter nach Manaboa gemacht, es lagen noch
einmal ca. 15 Km und 400 Höhenmeter vor uns,
also weiter Berg auf. Nach einem letzten steilen
Anstieg lang vor uns auf der linken Straßenseite
ein kleiner Colmado, von hier konnten wir unser
Unterkunft Sonido del Yaque für diese Nacht
sehen. Da die Häuser nur über eine Treppe und
einen sehr steilen Weg zu erreichen war, mussten
wir einen Platz für unsere Bikes finden. Dies war
kein Problem, in einem der Häuser hinter dem
Colmado konnten wir diese unterstellen. Wir
haben unser Sachen aus den Packtaschen
genommen und uns auf den Weg nach unten
gemacht. Wir bekamen unser Hütte gezeigt, in
welcher wir die Nacht verbringen konnten. wie die
Hütten ausgestattet waren ist weiter unten
beschrieben. Unser Eindruck war doch sehr
positiv, es war alles naturbelassen und einfach
gehalten. Es sollte mehr solcher Unterkünfte
dieser Art geschaffen werden, weil davon die
Einheimische Bevölkerung etwas hat und diese
Ihren Lebensunterhalt erwirtschaften können. Wir
heute so geschafft und haben sehr gut geschla-
fen. In der Nacht fing es an zu Regen und es
wurde auch ziemlich frisch, deshalb haben wir am
nächsten Morgen beschlossen unser Tour
abzubrechen und zurück zu fahren. Das war ein
Spaß, es ging nur abwärts, wir schaften die 41Km
in zweieinhalb Stunden bis La Vega an die
Busstation,
In den Alpen der Dom.
Rep.
Hier abseits in den Bergen
gibt es eine andere
Landschaft.
Von La Mulata bis Yarabacoa 184Km
© MICO-Webdesigen 2012
Entspannung im Einklang mit der Natur in seiner
reinsten Zustand ...
Erfahren Sie mehr über lebendigem Grün, in Harmonie
mit der Umgebung in einem grünen Paradies. Einen
wahres Ökotourismus Erlebnis erwartet Sie in Sonido
del Yaque, mitten in der Natur, werden Sie sich in
Harmonie mit der fruchtbaren Umgebung finden. Uns-
ere Zimmer sind in einem Bereich von einer üppigen
Vegetation, den Geräuschen des Flusses Yaque und
der Wärme der örtlichen Gemeinschaft gelegen. Wir
bemühen uns, Ihnen den höchsten Komfort zu gewähren,
während Sie entspannen in unserer natürlichen Ambiente.
Sonido del Yaque verfügt über 13 Zimmer mit jeweils
der Möglichkeit, Kombinationen von Etagenbetten und
Doppelbetten aufgeteilt sind. Jedes Zimmer hat ein
eigenes Bad mit heißem Wasser, durch Sonnenenergie.
Unser Restaurant bereitet köstliche Speisen in einer
lokale Küche für Sie. Sie können sich entspannen und
lauschen Sie den Klängen des Flusses und genießen
Sie eine Mahlzeit vollständig in entspannte Atmosphäre.
Die Stromversorgung wird durch Wasserkraft aus dem
Fluss Yaque gewährt und mit Biogas wird gekocht.
Mit dem Mountain-
Bike von Sosua La Mulata
nach
Jamao al Norte
und zurück.
Am 11.1.2011 sind wir früh um halb acht schon
losgefahren. Es ging zu erst nach Cabarete,
dort kamen wir in den Morgenverkehr, was
viele Abgase für uns bedeutete (Berlin ist
da sehr harmlos).
Aber wir sind schnell durch Cabarete
gefahren, um wieder frische Luft zu bekommen.
Hauptstraße in Cabarete
Nachdem wir Cabarete hinter uns gelassen hatten, war der Verkehr etwas weniger und es war jetzt möglich auch die
Landschaft sich anzusehen. Von der Straße konnte man die Strände von Kit Beach sehen. Viele Kilometer Sandstrand
Nach Kite Beach fuhren wir weiter der Küste entlang Richtung Sabaneta de Yasica, in diesem Ort mussten wir Richtung
Moca abbiegen. Jetzt wahre die Straße aber nicht mehr so gut, dafür war die Landschaft sehr abwechselungsreich.
Unser nächstes Ziel war Los Brazus, aber da mussten wir noch etwas strampeln. Erst als wir die Brücke über den
Yassica erreichen, wusste wir es ist nicht mehr weit bis Los Brazos
Strand bei Kite Beach
Brücke über den Yassica
Nach kurzer Zeit kamen wir an den Ortseingang von Los Brazos. In der Ortsmitte zweigt die Straße zu dem Haus von Marcel ab,
welcher uns am El Choco geholfen hat (siehe Tour El Choco)
Hier hatte jeder etwas zu transportieren, ob es der kleine Junge war, der mit seinem Laster Steine bewegte und von seinem
Traumberuf als Lastwagenfahrer träumte. Oder die beiden mit der Gasflasche auf dem Motorchoncho, sowie der Wurstver-
käufer der auch gut geladen hat.
Die beiden hatten den Kopf als Transportfläche ausgesucht, ist schon erstaunlich mit welcher Geschicklichkeit die Last
getragen wird.
Der Gastraum muss sauber sein bevor die Kundschaft zum Mittagessen kommt.
Wir hatten unser Tagesziel Jamoa al Norte erreicht, ein Viehtransporter wurde mit Kühen beladen, wo die Reise hingeht?
Der Rückweg war noch zu fahren,
die Mittagssonne war doch recht heiß und es waren noch viele Kilometer bis Sosua.
© MICO-Webdesigen 2012
Tour Yasica Arriba
Von
La
Mulata
sind
wir
nach
Sosua,
über
Charamicos
weiter
Richtung
Puerto
Plata.
Wir
kommen
nach
ca.
10Km
am
Flughafen
Puerto
Plata,
Gregorio
Luperon
vorbei.
Montellano
lassen
wir
links
liegen.
An
der
Kreuzung
Gran
Parada
biegen
wir
in
Richtung
Santiago
ab.
Jetzt
geht
es
entlang
der
Carretera
Touristica,
eine
landschaftlich
reizvolle
Bergstraße,
die
die
Küstenregion
Puerto
Plata
mit
Santiago
und
dem
Cibao-Tal
verbindet.
Von
Meer
zu
den
Bergen
genießen
Sie
30
km
“Pure
Nature"
Attraktionen
und
Aktivitäten,
darunter
die
gelben
Minen
in
La
Cumbre,
die
fruchtbare
Kaffee
Region
Pedro
García.
Es
ist
eine
sehr
anspruchsvolle
Strecke
mit
dem
Bike.
Hier
können Sie einen Plan herunterladen.
http://www.rutapanoramica.com/versions/route
-guide.pdf
Unserer
Ziel
ist
an
diesem
Tag
aber
nur
Yasica
Arriba,
dort
wohnen
Birgit
und
Burghard,
welchen
wir
besuchen
wollten.
Im
ersten
Teilstück
der
Strecke
gab
es
gegrillte
Spanferkel
und
auch
einige
Obststände,
also
genug
zum
Essen.
Birgit
und
Burghard
haben
eine
Farm,
mit
einigen
Tieren.
Mit
denen
hat
man
dann
auch
einiges
zu
tun.
Birgit
stellt
einige
Milchprodukte
her,
die
Sie
dann
verkauft.
Wir
mussten
langsam
an
den
Rückweg
denken.
Es
waren
ja
noch
ca.
30Km
die mitunter steil Bergauf führten.
Was ist Ruhe?
Hier abseits von der Strasse
und dem Lärm, konnte die
Nartur so richtig auf einem
einwirken.
© MICO-Webdesigen 2012
Von La Mulata bis Yasica Arriba ca. 33Km,
Gesamtstrecke ca. 66Km
Tourist Highwa
Mit dem Mountain-Bike von Sosua La Mulata nach
Puerto Plata und um den Isabel De Torres
und zurück ca. 75Km
Unsere heutige Tour sollte uns von Sosua nach Puerto Plata führen. Hier sind wir am ersten großen Kreisel Richtung
Santiago abgebogen. Nach ca. 2 km sind wir dann von der N5 abgebogen und fuhren noch durch einen Stadtteil von
Puerto Plata. Hier “residieren” Stadtbewohner, die nicht das große Geld haben. Die Straße war noch 1 km mit einer
Teerdecke versehen. Nachdem wir einen Fluß überquert hatten, begann die Schotterpiste. Aber keine normale. Wir
mussten zeitweise schieben.
Diese Schotterpiste fand kein Ende. Wir mussten bis auf 600 Höhenmeter hoch. was bei fast 28 Grad doch sehr an-
strengte.
Wir waren am Ziel, wir waren auf der Passhöhe, von nun an ging es nur noch talwärts.
An diesem Punkt mit der guten Fernsicht haben wir eine Rast eingelegt, um uns das mitgebrachten Essen (Brot, Tomaten
und Wurst) schmecken zu lassen.
Nach dem Halt mussten wir noch ca. 25 km nach Sosua, “La Mulata 1” radeln. Es war ein sehr schöne Tour. Wir haben
viel gesehen.
Alle Bilder zu dieser Tour in der Bildergalerie.
Wir waren an der Abzweigung zum Isabel De Torres angekommen. Hier kann, wer möchte, den Berg auch mit dem Bike
bezwingen, was wir beiden an dem Tag nicht vorhatten.
Wir können sagen ca. 2000Km mit dem Bike
hier in der Dom. Rep. gefahren nicht einer
hat es versucht uns auszurauben, sondern die
Menschen sind hier alle sehr hilfsbereit. Hat
man eine Panne sind sie sofort bereit zu helfen.
Alles was man so liest und von den Reisebe-
kleidern gesagt bekommt (Anlage nicht verlassen,
keine eignen Touren unternehmen und so weiter)
soll die Leute davon abhalten selbstständig zu
sein.
Ja hier sehen wir die sogenannten Jeepsafarie,
ein Wagen in dem die Touristen wie in einem
Käfig sitzen. Sie werden dabei richtig durchge-
schüttelt und müssen viel Staub schlucken.
Alles nur damit kein Dominikaner an sie herran-
kommt, könnten ja ausgeraubt werden.
Aber das dafür zwischen 40,- bis 80,- oder mehr
Dollar gezahlt werden müssen ist für uns auch
ausrauben. Wen nur 10 Leute mitfahren sind
das 400,- $ ein gutes Geschäft, fast keine
Kosten.
Die Dominikaner denken was sind
das für Menschen ob man die anfassen kann.
© MICO-Webdesigen 2012
Tour Puerto Plata
Von
La
Mulata
sind
wir
nach
Sosua,
von
dort
über
Charamicos
weiter
Richtung
Puerto
Plata
gefahren.
Wieder
kommen
wir
am
Flughafen
Puerto
Plata
vorbei.
Montellano
lassen
wir
links
liegen.
An
der
Kreuzung
Gran
Parada
fahren
wir
diesmal
weiter
nach
Puerto
Plata,
etwa
11Km
gute
“ausgebaute
Schnellstrasse”.
Bevor
wir
Puerto
Plata
erreichen
kommen
wir
an
den
beiden
allinklusive
Anlagen
Playa
Dorada
und
Costa
Dorada
vorbei,
Am
Kreisel
fahren
wir
Richtung
Malecon.
Auf
der
Strandstrasse
(Malecon)
geht
es
jetzt
zur
Hauptsehenswürdigkeit
von
Puerto
Plata,
es
ist
die
Festung
“Fortalezza
San
Felipe”,
die
die
Stadt
vor
den
Überfällen
der
Piraten
schützen
sollte.
Die
Piraten
kamen
jedoch
nicht
in
feindlicher
Absicht,
sondern
ließen
sich
in
Puerto Plata nieder.
Obwohl
Puerto
Plata
die
größte
Stadt
an
der
Nordküste
ist,
wirkt
sie
mit
Ihren
ca.
90.000
Einwohner
ein
wenig
provinziell
und
ver-
schlafen.
Einst
als
Piraten-Stadt
verrufen,
danach
wichtiger
Hafen
im
18.Jahrhundert,
ist
Puerto
Plata
heute
das
Zentrum
zur
Versorgung
der
Nordküste.
Es
gibt
in
der
Stadt
noch
andere
Sehenswürdigkeiten,
wie
zum
Beispiel
das
Bernstein-Museum,
zu
sehen.
Wir
haben
uns
noch
ein
wenig
umgesehen
und
uns dann auf den Rückweg gemacht.
Was ist Ruhe?
Hier am
Malecon, konnte man
die Ruhe auch auf sich
einwirken lassen.
© MICO-Webdesigen 2012
Von La Mulata bis Puerto Plata ca. 32Km,
Gesamtstrecke ca. 64Km
Tour Yasica, Montellano
Beschreibung der Tour 2011/12
Von
La
Mulata
sind
wir
nach
Sosua,
von
dort
an
Charamicos
weiter
Richtung
Puerto
Plata.
In
Sosua
Abjao
sind
wir
dann
hinter
der
Brücke
in
das
Seitental
Richtung
Yasica
abgebogen.
Zuerst
war
die
Straße
noch
sehr
gut.
Nach
ca.
2Km
ging
sie
dann
in
eine
Schotterpiste
über.
Danach
kam
der
erste
Berg,
jetzt
wurde
die
Piste
steil
und
es
musste
schon
ein
kleinerer
Gang
eingelegt
werden.
Wir
kommen
an
der
Abfüllstation
für
die
Wasser-
flaschen
vorbei.
Dann
sind
wir
oben
und
auf
der
anderen
Seite
geht
es
noch
steiler
abwärts,
mit
vielen
Löchern
und
Steinen.
Wir
kommen
an
einer
Schule
vorbei,
diese
ist
für
die
Kinder
hier
im
Hinterland.
Es
geht
weiter
in
diesem
schönen
Tal,
links
und
rechts
im
Wald
versteckt
stehen
immer
wieder
kleine
Hütten.
Die
Menschen
leben,
meist
ohne
elektrischen
Strom.
Nach
ca.
23
Km
haben
wir
die
Abzweigung
zum
Yasica
erreicht
(siehe
Bild
links).
Bis
her
war
der
Weg
noch
gut
zu
befahren.
Was
jetzt
aber
auf
uns
zu
kam,
war
sehr
hart.
Zuerst
ging
es
durch
einen
Hohlweg.
Der
Regen
hatte
auf
den
nächsten
5Km
bis
auf
das
Geröll
alles
andere
ausgewaschen.
Der
Weg
wurde
aber
danach
besser.
Die
Landschaft
ist
hier
noch
sehr
ursprünglich.
Bei
großer
Hitze
sollte
man
diese
Tour
nicht
fahren,
weil
es
in
diesem
Tal
keine
Luftbewegung
gibt.
Dann
standen
wir
vor
einer
Abfahrt,
im
nach
hinein
kann
ich
sagen,
es
war
doch
sehr
riskant
und
nasse
Füße
hat
es
im
Fluss
außerdem
noch
gegeben.
Nach
ca.
20Km
sind
wir
dann
in
Richtung
Montellano
abgebogen.
Nach
einer
Schussfahrt
und
einem
sehr
schönen
Ausblick
auf
die
Zuckerrohrfelder
war
in
der
Ferne
die
Zuckerrohrfabrik
bei
Montellano
zu
sehen.
Die
Fahrt
führte
uns
durch
das
Dorf
Ascencion
und
danach
quer
durch
die
Zuckerrohrfelder
auf
die
Straße
von
Puerto
Plata nach Sosua zurück.
Was ist Ruhe?
Hier abseits von der Strasse
und dem Lärm, konnte die
Nartur so richtig auf einem
einwirken.
© MICO-Webdesigen 2012
Von La Mulata-Montellano-Sosua ca. 78Km,
Tour Yasica Montellano
Von
La
Mulata
sind
wir
nach
Cabarete
gefahren,
wie
an
jedem
Morgen
mussten
wir
uns
in
Cabarete
durch
den
Verkehr
schlängeln.
Wir
fuhren
weiter
La
Boca
und
Sabaneta
de
Yasica.
Dort
ging
es
dann
Richtung
Rio
San
Juan.
Nach
ca.
15km
erreichten
wir
Gaspar
Hernandes
ein
kleiner,
überschaubarer
Ort
im
Norden
der
Dominikanischen
Republik,
gehört
zur
Provinz
Maria
Trinidad
Sánchez
und
befindet
sich
an
der Küstenstraße von Puerto Plata nach Nagua.
Dennoch
trifft
der
Urlauber
auch
hier
auf
traumhafte
Bedingungen:
Wogende
Palmen,
türkisblaues Meer und weißen Korallensand.
Gaspár
Hernández
liegt
etwa
24
Kilometer
von
Rio
San
Juan
entfernt,
der
Ort
welcher
nach
einem
Lehrer
von
Juan
Pablo
Duarte
benannt
wurde
und
ein
wichtiger
Umschlagplatz
für
Kaffee
und
Kakao
ist.
Bergdörfer
liegen
in
südlicher
Richtung
von
Gaspár
Hernández
eine
enge
Bergstraße
bringt
Sie
in
die
Bilderbuchlandschaft
dieser
Bergdörfer.
Wir
haben
uns
hier
an
einer
kleinen
Bude
mit
etwas
essbarem
versorgt,
gebratene
Bananen
und
noch so einige andere feinen Sachen.
Nach
dieser
Pause
haben
sind
wir
auf
der
Bergstraße
einige
Kilometer
Richtung
Süden
gefahren,
bis
zu
dem
Punkt
wo
es
dann
auf
die
ca.
23km
lange
Schotter
und
Schlammpiste
ab
ging (siehe kleine Karte).
Zuerst
ging
es
einmal
sehr
steil
hoch,
wir
mussten
Teilweise
schieben.
Auf
einmal
kam
ein
Auto
und
blieb
stehen,
der
Fahrer
sprach
uns
auf
Deutsch
an,
wo
wir
den
hin
wollten.
Habe
im
kurz
erklärt
was
wir
vor
hätten,
das
konnte
er
nicht
glauben,
weil
er
so
weit
diesen
Weg
noch
nicht
gefahren
war.
Er
wohnte
nur
einige
hundert
Meter
weiter
in
einem
kleinen
Haus.
Wir
fuhren
dann
weiter,
es
gab
viel
Schotter
und
auch
große
Steine
was
es
nicht
einfach
machte.
Dann
ging
es
steil
Bergab
und
im
Tal
war
ein
Fluss
welchen
wir
überqueren
mussten.
Aber
der
war
noch
klein
und
es
gab
dabei
keine
nassen
Füße.
Das
war
aber
dann
beim
nächsten
fällig,
der
hatte
richtig
viel
Wasser.
der
Weg
ging
weiter
durch
Schlamm
und
Schotterpiste
aber
es
war
am
Ende
doch
sehr
schön gewesen.
Was ist Ruhe?
Hier abseits von der Strasse
und dem Lärm, konnte die
Nartur so richtig auf einem
einwirken.
© MICO-Webdesigen 2012
Von La Mulata-Gaspar Hernandez-Sosua ca. 93Km,
Tour durch den Schlamm
Ein anderes Leben?
Hier im Hinterland ist es
doch ein wenig anders
als in Sosua oder Puerto Plata
© MICO-Webdesigen 2012
Tag von Sosua nach Yacia und zurück ca. 78Km,
Tour Yasica Montellano
noch sehr gut. Nach ca. 2Km ging die Straße dann
in eine Schotterpiste über. Dann kommt der erste
Berg, jetzt wird die Piste steil und es musste schon
ein kleinerer Gang eingelegt werden. Wir kommen
an der Abfüllstation für die Wasserflaschen vorbei.
Dann sind wir oben und auf der anderen Seite geht
es noch steiler abwärts, mit vielen Löchern und
Steinen. Wir kommen an einer Schule vorbei,
diese ist für die Kinder hier im Hinterland. Es geht
weiter in diesem schönen Tal, links und rechts im
Wald versteckt stehen immer wieder kleine Hütten
in welchen Menschen leben, meist ohne elektrischen
Strom. Nach ca. 23 Km haben wir die Abzweigung
zum Yasica erreicht (siehe Bild links). Bis hier war
der Weg noch gut zu befahren, was jetzt auf uns
zu kam, war sehr hart. zu erst ging durch einen
Hohlweg, dort gab es nur Geröll, weil der Regen
alles andere ausgewaschen hat, ca. 5 Km. Der
Weg wurde jetzt besser, die Landschaft ist hier
auch sehr Ursprünglich. Bei großer Hitze sollte man
diese Tour nicht fahren, weil es in diesen Tal keine
Luftbewegung gab und es sehr heiß war. Dann
standen wir vor einer Abfahrt, im nach hinein kann
ich sagen, war doch sehr riskant und nasse Füße
hat es im Fluss auch noch gegeben. Nach ca. 20Km
haben wir dann Richtung Montellano abgebogen.
Nach einer Schussfahrt und einem sehr schönen
Ausblick auf die Zuckerrohrfelder und in der ferne
auf die Zuckerrohrfabrik bei Montellano. Die Fahrt
führte uns durch das Dorf Ascencion und dann durch
die Zuckerrohrfelder auf die Straße von Puerto Plata
nach Sosua, auf dieser sind wir zurückgefahren
Von La Mulata sind wir nach
Sosua, von dort an Charamicos
vorbei Richtung Puerto Plata. In
Sosua Abjao sind wir dann hinter
der Brücke in das Seitental
Richtung Yasica abgebogen. Zuerst war die Straße
Ein anderes Leben?
Hier im Hinterland ist es
doch ein wenig anders
als in Sosua oder Puerto Plata
© MICO-Webdesigen 2012
Tag von Sosua nach Yacia und zurück ca. 78Km,
Tour Yasica Montellano
noch sehr gut. Nach ca. 2Km ging die Straße dann
in eine Schotterpiste über.
Die Sonne kam gerade
über den Bergkamm und das Tal erschien in
einem besonderen Licht. Jetzt mussten wir erst
einmal richtig strampeln bis wir die Abzweigung
(siehe Karte) erreicht hatten. Dort sind wir abge-
bogen in unbekanntes Gelände. Wenn dort
schon gewusst hätten was uns bevor stand,
wären wir bestimmt wieder umgekehrt. Zuerst
ging es auf und runter, zudem auf einem Weg
der als “Weg” nicht bezeichnet werden konnte
(Knochenweg). Es lagen faustgroße Steine auf
dem Weg,
Wir waren gezwungen unsere Bikes teilweise zu
schieben, fahren war nicht möglich. Als wir die-
sen Berg hoch kamen, wurden wir mit “Hallo
seid Ihr Deutsche?” angesprochen. Mitten in
der Wildnis zwischen den Dominikanern wohnt
Rainer aus Ülzen in Deutschland. Wir wurden
zu einem Kaffee eingeladen, was wir nach
diesem schlechten Weg gerne an nahmen.
Eine Pause war gerade richtig.
Von Rainer haben wir erfahren das er hier schon
einige Jahre wohnt. Das Haus hat er gekauft. Er
ist immer ein halbes Jahr in der Dom. Rep. und
ein halbes Jahr in Deutschland.
Ja an diesem Tag hatten wir uns doch ein wenig
verausgabt, es war die schwerste Tour bisher,
viele Steine, Staub und sehr heiß. Aber wir haben
es doch geschafft, als wir zu Hause waren, muss-
ten wir erst einmal alles von uns strecken und
doch einiges von Wasser zu uns nehmen, weil
wir alles raus geschwitzt hatten. Aber trotzdem
war es wunderschön, hatten viele Menschen
kennen gelernt, die immer sehr freundlich und
fröhlich waren. Es ist halt doch etwas anders
wie es von den Reiseleitern den Urlaubern erzählt
wird, die Reiseleiter denken dabei immer an Ihre
Provision, die könnte Ihnen ja entgehen, wenn
die Urlauber alleine los ziehen.
Von La Mulata sind wir nach
Sosua, von dort an Charamicos
weiter Richtung Puerto Plata. In
Sosua Abjao sind wir dann hinter
der Brücke in das Seitental
Richtung Yasica abgebogen. Zuerst war die Straße
Ein anderes Leben?
Hier im Hinterland ist es
doch ein wenig anders
als in Sosua oder Puerto Plata
© MICO-Webdesigen 2012
Tag von Sosua nach Yacia und zurück ca. 45Km,
Tour Yasica Montellano -
Von La Mulata an Los Charamicos
weiter Richtung Puerto Plata. In
Sosua Abjao sind wir dann hinter
der Brücke links in das Seitental
Richtung Yasica abgebogen. Hier war wieder richtig
viel los an diesem Morgen, alle waren auf den Beinen
und hatten etwas zu erledigen. Durch diese Tal zu
fahren ist immer ein Erlebnis, die Natur zeigt sich hier
von ihrer schönsten Seite auch auf die Menschen die
hier in ihren Hütten wohnen konnte man das sagen.
Die sind immer alle fröhlich und mit dem bisschen was
sie besitzen zufrieden. Hier beschwert sich keiner
wegen Kinderarmut.
Anke war wie immer wieder einmal voraus gefahren,
als ich um eine Kurve kam, stand Sie neben einem
Auto und hat sich mit den Insassen unterhalten. Wer
könnte das sein, dachte ich, als ich neben dem Auto
mich befand erkannte ich sofort, es war Rainer aus
Deutschland. Wir wollten Ihn Eigentlich heute be-
suchen, jetzt haben wir Ihn schon hier getroffen. Er
hat uns zu Bekannten die 500m weiter in einer Hütte
wohnten zu einem Kaffee eingeladen.
Es gab viel zu erzählen, war ja schon ein Jahr her,
als wir uns das letzte mal gesehen hatten.
Er hat uns einen neue Straße beschrieben die über
das Gebirge zurück nach Sosua Abajo gebaut wur-
de. Wir sind dann weiter gefahren, nach ca. 15Km
hatten wir die Abzweigung zur neuen Straße erreicht.
Hier waren die Bauern dabei die Milch am Milchauto
abzugeben. Es ging durch ein Gebiet welches noch
wenig berührt war, das wird sich durch die neue
Straße aber bald ändern. Nach vielem auf und ab
und einer letzten Schussfahrt, erreichten wir das Dorf
Villa Paraiso. Das Dorf wurde vor einem Jahr aus
dem Boden gestampft, hierher wurden die Menschen
von aus Teilbereichen von Los Charamicos umge-
siedelt. es wurden viele neue Häuser gebaut, aber
am Putz wurde gespart. Die alten Häuser und Well-
blechbaracke Los Charamicos wurden abgerissen.
Die neue Bürgermeisterin von Sosua hat dort einen
Park anlegen lassen.
Ein anderes Leben?
Entlang der Küste gab es
viele schöne unberührte
Natur.
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1. Tag von Sosua nach Luperon ca. 75Km,
Tour von Sosua nach
Wir starten heute unsere
erste mehrtägige Tour, diese
sollte über 220 Km bis Monte
Cristi gehen.
Es ging erst einmal von
Susua nach Puerto Plata, die Strecke kennen
wir schon sehr gut. Wir fuhren den Malécon
(Uferstraße auf einem Steindamm) entlang bis
zum Hafen. Von dort weiter auf die Straße
Richtung Santiago auf die Nationalstraße Nr. 5.
Auf dieser Straße war sehr viel Verkehr, nach
10Km haben wir diese bei dem Maimon
verlassen. Jetzt waren wie auf eine kleinen
Küstenstraße Narvarrete Puerto Plata, die
zuerst einmal nur aus Schlamm bestand, Aber
auch das haben wir überstanden. Jetzt geht es
auf Schotterpiste weiter bis wir an einem
Abzweig das Meer sehen konnten. Das war ein
Grund eine Pause einzulegen. Eine kleine Bucht
haben wir angetroffen, auf der anderen Seite
konnte man das All Inclusive Hotelanlage Ocean
World Park sehen. Aber wir konnten nicht
bleiben noch hatten wir ca. 30Km Schotterpiste
vor uns. Es war mittlerweile sehr heiß
geworden, die Strecke war sehr schwer zu
befahren, es ging ständig rauf und runter. Durch
den vielen Regen war die Strecke sehr
ausgewaschen. Dann erreichen wir den
Aussichtspunkt Rural North Coast, hier konnte
man von der Karibik träumen, es war schöner
Aussichtspunkt. Wir mussten weiter unser Ziel
war Luperon. Nach etlichen Kilometern sind wir
dann auf die Straße Nr. 29 gekommen, welche
nach Luperon führte, jetzt waren es noch ca. 5
Kilometer. Luperon ist ein kleines Fischerdorf
an der Nordküste. Es gibt hier einige kleine
Hotels einen Hafen und noch einige andere
Sehenswürtigkeiten.
Wir haben erst einmal etwas eingekauft und uns
dann auf die Suche nach der Unterkunft
gemacht, das Hotel La Casa del Sol, die
Unterkunft befand sich an der Straße nach
Punta Rusia. Es war ein kleines Hotel, alles war
neu gestrichen und hergerichtet. Die Zimmer
befanden sich in kleinen Bungalows. Auch
konnte man in dem kleinen Restaurant etwas zu
essen bekommen, was wir an diesem Abend
auch genusst haben, Wir haben in dieser Nacht
sehr gut geschlafen.
Am nächsten Morgen sind wir schon früh
losgefahren, unser nächstes Ziel war heute
Punta Rustia.
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Entlang der Küste gab es
viele schöne unberührte
Natur.
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Tour von Luperon nach
2. Tag von Luperon nach Punta Rusia ca. 45 Km,
Nach dem Frühstück haben wir
unser Hotel verlassen und sind
Richtung Punta Rusia gefahren.
Auf der gut ausgebauten Strasse
ging es gut voran. Durch einige
Regenschauer wurden wir ab und
zu aufgehalten und wir mussten uns unterstellen.
Viele Kilometer er ging es so weiter. Vor einem Dorf
sagte Anke mein Bike lässt sich nur noch sehr schwer
bewegen, ich sollte doch einmal nachsehen. Der
Schaden war schnell gefunden, das Bike hatte hinten
einen Plattfuß. Wir schoben die Bikes in das Dorf, vor
einem Colmado habe ich den Schlauch geflickt. Wir
hatten einige Zuschauer und wurden von allen sehr
neugierig betrachtet. nach einer halben Stunde war
der Schlauch geflickt und das Bike wieder fahrbereit.
Wir haben uns von den Menschen verabschiedet
und es ging weiter nach La Isabela.
La Isabela wurde im Jahre 1494 von Kolumbus ge-
gründet. Im Jahre 1990 wurden bei Grabungsarbeiten
Überreste der Siedlung von Kolumbus gefunden. Es
gibt hier einiges zu sehen, aber wir hatten heute noch
einige Kilometer vor uns. Unser nächstes Ziel war der
Rio Bajabonico, ein etwas größer Fluss. Als wir den
Fluss erreichten, konnten wir die Brücke nicht finden
die hier über den Fluss führen sollte. Wir sind am
Ufer entlanggefahren und fanden einen Weg welcher
zum Fluss führte. Was war das, es gab nur ein Floß
was die Leute über den Fluss brachte. Ja eine neue
Brücke gab es auch, nur es fehlte in der Mitte ein
Stück, wie so oft hier in der Dom. Rep., war das not-
wendige Geld dafür in einem dunkeln Kanal ver-
schwunden. Aber das Übersetzen mit dem Floß hat
auch Spaß gemacht. Nach dem Überstzen haben
wir erst einmal eine Pause gemacht. Jetzt ging es
auf Schotterpiste weiter, bis wir die Straße nach
Punta Rusia erreichten. Jetzt waren es nur noch
wenige Kilometer bis Punta Rusia. In dem kleinen
versteckten Fischerdorf ist die Zeit stehen geblieben.
In unmittelbarer Nachbarschaft gibt es den National-
park Estero Hondo von einem Beobachtungsposten
kann die Seekühe sehen. Davor liegt die Insel para-
diesische Insel Cayo Arena. Außerdem kann man
in Punta Rucia einen idyllischen Strandurlaub unter
Palmen verbringen. Wir hatten an diesem Abend wie-
der Glück und fanden sofort eine kleines Gästehaus
mit einem Zimmer für diese Nacht. Daneben haben
wir in einem Dominikanischen Restorrante eine sehr
gutes Abendessen bekommen. Dabei haben wir der
Sonne zugeschaut wie diese langsam untergegan-
gen ist. War wieder eine Ereignisreicher Tag gewesen.
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Natur.
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Tour von Punta Rusia nach
3. Tag von Punta Rusia nach Montecristi ca. 70 Km,
Wir starten gegen 8 Uhr zu
nächsten Etappe, die heute bis
Montecristi gehen soll. Am Col-
mado haben wir unser Lebens-
mittel aufgefüllt. Danach fuhren
wir Richtung Westen. nach einigen Kilometern,
mussten wir schon die erste Rast machen. Heute
war es sehr heiß und schwül. Als wir die erste
Anhöhe erreicht hatten konnten wir über die
Bucht von Punta Rusia sehen. Jetzt ging es
weiter über Hochebene bis El Papayo, es ist eine
kleiner Ort in den Cordillera Septentrional. Von
hier ging es ständig aufwärts bis die Passhöhe
bei La Sierresita ca. 250m hocherreicht hatten.
Scheint nicht hoch zu sein aber bei der Hitze
heute lief der Schweiß aus allen Poren. Nach
einer kleinen Pause ging es jetzt abwärts bis Villa
Elisa. Dort haben wir unsere Wasservorräte auf-
gefüllt. Wir waren jetzt im Cibao Tal angekommen
welches die Speisekammer der Dom. Rep. ist.
Hier gibt es Reisfelder und Bananenplantagen,
diese werden wegen der wenigen Niederschläge
vom Rio Yaque del Norte gespeist. Wir fuhren auf
der Autopista Durate Richtung Montecristi, wobei
hier doch recht viel Verkehr war, in Villa Vaspuez
versperrte uns ein großer Torbogen die
weiterfahrt, die Fahrzeuge mussten links und
rechts vorbei-fahren. Wie immer war meine Frau
wieder einmal vorausgefahren und hatte nicht
bemerkt das ich einen Plattfuß bekommen hatte.
Im Schaden eines Baumes habe ich den Schaden
behoben. Jetzt musste ich mich aber anstrengen
damit ich wieder den Anschluss bekam. Die
Landschaft wurde immer trockener und es gab
nur noch wenige Bäume. Da es jetzt möglich war
weit über das flache Land zu sehen, war der El
Morro das Wahrzeichen von Montecristi schon
von weitem zu sehen. Das letzte Stück nach
Montechristi war nur noch abwärts fahren, was
nach ca. 70Km auch eine Wohltat war. Wir hatten
jetzt nur noch eines nach dieser Hitzeschlacht im
Sinn, so schnell wie möglich ein Hotel zu finden.
Vom Balkon des Hotels haben wir dann den
Sonnenuntergang genossen.
Für
den
heutigen
Tag
hatten
wir die Heimreise geplant.
Unser
Bus
ging
um
8.30
Uhr,
deshalb
haben
wir
uns
um
halb
acht
auf
den
Weg
zur
Busstation gemacht.
Es
gibt
hier
im
Land
zwei
Busunternehmen
welche
die
Insel
an
vielen
Stationen
anfahren.
Aus
Erzählungen
wussten
wir
das
es
in
den
Bussen
recht
frisch
sein
kann,
deshalb
vorsichtshalber
schon
einmal
eine
Jacke
mehr
an,
Ein
letzter
Blick
auf
das
Hotel
Montecristi
und
dann
sind
wir
losgefahren.
An
der
Busstation
haben
wir
dann
zwei
Karten
bis
Santiago
gekauft,
danach
mussten
wir
warten.
So
lang-
sam trafen noch einige Fahrgäste ein.
Mit
20
Minuten
Verspätung
kam
der
Bus,
jetzt
mussten
erst
einmal
unsere
Biks
verstaut
werden.
Dazu
wurde
der
Bauch
des
Busses
geöffnet
und
darin
verschwanden
dann
die
Biks,
wobei der Busfahrer mir sagte Tempo, Tempo.
Ja er musste ja die Verspätung herausholen.
Die
fahrt
war
sehr
angenehm
bis
Santiago,
dort
erstanden
wir
dann
eine
Karte
nach
Sosua.
Dieser
Bus
war
bis
auf
den
letzten
Platz
besetzt,
deshalb
musste
ich
stehen.
Aber
wir
hatten
eine
sehr
gute
Unterhaltung
mit
Dominkanischen
Jugendlichen,
welche
uns
so
alles
mögliche
fragten.
In
Sosua
war
die
Reise
zu
Ende,
der
Rest
sind
wir
dann
mit
dem
Bike
gefahren.
Es
war
eine
schöne
Tour
und
die
nächste
ist
schon
geplant.
Ein anderes Leben?
Entlang der Küste gab es
viele schöne unberührte
Natur.
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Tour von Montecristi nach
5. Tag von Monetcristi zurück nach Susua ca. 220 Km,
Tour El Choco
Beschreibung der Tour 2010/11
Von La Mulada sind wir
gestartet. Nach erreichen
der Hauptstrasse sind wir
rechts Richtung Cabarete
abgebogen. Nach ca. 1 km
ging eine kleine Straße nach rechts ab, mit
einem Hinweisschild zum Affenwald. Deshalb
bogen wir ab und machten uns auf den Weg.
Die Straße war am Anfang noch sehr gut, mit
jedem Kilometer wurde diese aber immer
schlechter. Nach einigen Kilometern hatte ich
das Gefühl, das bei meinem Vorderrad Luft
entwich. Während ich am Prüfen war, kam ein
anderer Mountain-Biker vorbei. Da wir keine
Luftpumpe dabei hatten, habe ich gefragt ob er
uns seine Luftpumpe ausleihen könnte. Er war
sofort bereit uns zu helfen. Sein Name war
Marcel. Nachdem wir die Luft geprüft hatten,
fuhren wir weiter. Marcel hat uns dann
angeboten mit Ihm über den El Choco nach
Cuesta Barrosa zu fahren, das wäre nicht so
weit. Nach kurzer Überlegung haben wir
entschlossen mitzufahren, wir wussten ja
nicht, was uns bevorstand. Mit jedem km
wurde die Strecke immer schlechter und
steiler. Die Straße war mit einer braunen
Erdschicht bedeckt, welche durch den Regen
zur Rutschbahn wurde. Immer wenn wir
Marcel fragten, wie weit es noch zum
ersehnten Ziel sei, meinte er, wir wären kurz
davor, anzukommen: “Nur noch diese Steigung
und um die Kurve!” wiederholte er einige
Male. Für uns wollte der Weg nicht enden und
mir schwanden so langsam die Kräfte. Wir
hatten es geschafft! Der höchste Punkt war
erreicht. Kurz danach haben wir an einem
kleinen Colmado (Markt) angehalten und eine
Pause eingelegt. Es gab in diesem Colmado
fast alles für den täglichen Gebrauch zu
kaufen. Da es scheinbar nicht jeden Tag vor
kam das hier Mountain-Biker vorbei kamen,
wurden wir von vielen Augen bestaunt. Nach
der Erholungspause ging es weiter, ab jetzt
fast nur noch bergab. Bald hatten wir Cuesta
Barrosa erreicht, wir waren am Ziel. Marcel hat
uns dann vorgeschlagen, mit ihm nach Hause
zu kommen, was wir, so geschafft wie wir
waren, gerne an nahmen. Es ging noch einmal
3 km weiter. Im Dorf Cuesta-Barrosa ging es
dann zum Fluss Yasica, wo Marcel wohnte. Er
zeigte uns sein Haus mit einem
unbeschreiblichen Ausblick auf den Fluss mit
seinem blaugrünen Wasser.
Was ist Ruhe?
Hier abseits von der Strasse
und dem Lärm, konnte die
Nartur so richtig auf einem
einwirken.
© MICO-Webdesigen 2012
Mit dem Mountain- Bike Sosua La Mulata über
den El Choco (was Schokolade bedeutet) nach
Cuesta Barrosa. Tour über 30KM.
Tour zum Yasica
Beschreibung der Tour 2010/11
Heute hatten wir uns eine
größere Tour von ca. 45 km
mit dem Mountain-Bike
vorgenommen. Zuerst ging
es von La Mulata nach
Sosua. Auf der N 5 fuhren wir Richtung Puerto
Plata. Von der Straße aus konnten wir den
Strand von Sosua sehen. Dann waren wir
schon in Los Charamicos. Los Charamicos
wird fast nur von Dominikanern bewohnt (dies
in einen anderen Bericht).
In Sosua Abajo wo die Motorchonchos auf
Kundschaft warten, haben wir die N5 verlas-
sen und sind nach links auf die Seitenstraße,
welche in das Tal führt, abgebogen. Die kleine
Straße war sehr belebt. Es sah so aus als
hätte hier jeder etwas zu verkaufen. In einem
kleine Grundstück war eine Frau mit der
Wochenwäsche beschäftigt. Kaum vorzu-
stellen das bei uns einer so waschen würde,
gegenüber im Schatten sind die beiden bei
einem Brettspiel. Unser Weg ging nach ca. 2
Km von der asphaltierten Straße in eine
Schotterpiste über. Das gemüt-liche Dahin
radeln war vorbei. Jetzt mussten wir uns den
Schlaglöchern widmen. Es war eine wunder-
bare Landschaft und wir hatten trotz der
schlechten Hoppelpiste viel zu sehen. Kinder
kamen uns ent- gegengelaufen, freuten sich.
Ein Foto von ihnen machen und das gleich zu
zeigen war doch etwas was diese Kinder nicht
kannten. Die Menschen hier sind hier sehr
freundlich und freuen sich über jede Abwechs-
lung. So welche mit Rad ,wie wir, ist auch nicht
alltäglich. Trotz der einfachen Verhältnisse
sind alle sehr sauber gekleidet. Alles spielt
sich im Freien ab: Zuckerrohr schälen, Baby
füttern oder das Mittagessen bringen und
dabei immer fröhliche Gesichter. Auch alles
mögliche wurde auf der Schotterpiste tran-
sportiert, ob Mensch oder die Milch, welche bis
zum Zielort wahrscheinlich schon Butter ist
oder die Eier welche diese Frau mit dem
Motorchoncho nach Hause bringt. Überall am
Wegessrand tauchten immer wieder Hütten
auf, mache waren so ärmlich, das ich immer
wieder dachte, hier müssten die einmal her,
welche in Deutschland von Kinderarmut reden
(nur weil ein Kind sich kein Handy leisten
kann). Die Menschen haben teilweise kein
Strom oder Wasser aus der Leitung, trotzdem
sind alle immer sehr sauber gekleidet. Die
Kinder sahen hier alle sehr gesund und gut
genährt und fröhlich aus. Heute war es sehr
anstrengend. Es waren doch einige Kilometer.
Trotzdem hat es uns sehr viel Spaß bereitet,
weil man mit dem Rad die wahre
Dominikanische Republik erlebt.
Was ist Ruhe?
Hier abseits von der Strasse
und dem Lärm, konnte die
Nartur so richtig auf einem
einwirken.
© MICO-Webdesigen 2012
Mit dem Mountain - Bike von Sosua La Mulata zu
dem Rio de Yascia und zurück.
Morgens um 7.00 Uhr in
Beschreibung der Tour 2010/11
Heute mal etwas anderes.
Anke wollte es einmal
ausprobieren mit Laufen, ob
das hier auch geht.
Es hat sehr gut funktioniert,
als Sie am zweiten Tag laufen war, wurde Sie
von einer Hundehorde angefallen, dabei hat
einer Ihr ins Bein gebissen. Zu Hause habe wir
es versorgt wie wir das auch so in Deutsch-
land gemacht hätten. Aber hier ist doch einiges
anders als bei uns, die Wunde wollte nicht
heilen. Von einem Schweitzer Freund wurde
Anke dann zu einem Arzt nach Cangrejo
gefahren. Das Wartezimmer war voll und wir
mussten warten, war ein sehr interessante
Erfahrung die wir hier gemacht haben. Dann
konnten wir zum Arzt Dr. Lambers, der hat sich
das Bein angesehen und sofort einen Teter-
nusspritze Ihr verabreicht. Danach wurde die
Wunde im Wartezimmer in einer Ecke von
einem anderen Arzt fachmännisch verbunden.
Dann mussten wir jeden zweiten Tag zum
nachsehen und neu verbinden (mit dem Bike
jedes mal 17Km hin/zurück) hin.
Der Arzt ist in dem kleinen Dorf Cangrejo für
die Versorgung der Bevölkerung dort zu-
ständig.
Die Gesundheitsversorgung die (Salud
publica) deckt die medizinische Versorgung
der Bevölkerung ab. Alles ist kostenlos, auch
wir als Touristen werden dort kostenlos
behandelt, da kann sich unser Gesundheits-
system einmal ein Beispiel nehmen, wobei
keine Krankenkassenbeiträge gezahlt werden.
Es ist ein Wohnviertel mit nur kleinen
Blechhütten, kein Wasser kein Kanal, das
Leben findet meist auf der Straße statt. Für
uns ist ein solches Leben nicht vorstellbar, weil
wir alle das angenehme Leben nur noch
kennen. Immer Wasser, Strom und die vielen
anderen Angenehmlichkeiten.
Wenn man durch die kleinen Straßen geht gibt
es doch sehr viel zusehen. Morgens um 7 Uhr
wurde schon auf dem Dach eines Hauses die
Bevölkerung mit Wahlpropaganda berieselt.
Bei Oma in einer kleinen Kaffeeküche war
schon frischer Kaffee und Brötchen zum
verkauf bereitgestellt. An einer kleinen
Kochküche alles im freien auf der Straße
wurde gekocht, jeder konnte sich dann hier
etwas kaufen was im schmeckt. Die Zutaten
waren alle frisch wie man sehen kann. Auch
viele Kinder flietzen durch die Straßen, auf
dem Weg zur Schule. Es gab noch so einiges
hier zu sehen, aber nicht jeder traut sich in
solche Bereiche, weil man Angst hat, man
könnte ja ausgeraubt werden. Wir können
sagen, die Menschen sind alle sehr freundlich
und hilfsbereit, aber auch sehr arm. Das
Einkommen liegt bei 5000 bis 6000 Ps., das
sind ungefähr 110€ pro Monat. Die Preise für
die Grundnahrungsmittel sind niedrig, aber in
den Supermärkten sind die Preise wie bei uns,
für Milchprodukte liegen diese sogar über den
unseren.
Aber sehen Sie sich die Bilder an, die sagen
mehr aus, über das Leben hier.
Was ist Ruhe?
Hier abseits von der Strasse
und dem Lärm, konnte die
Nartur so richtig auf einem
einwirken.
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Mit dem Mountain - Bike von Sosua La Mulata
nach Cangrejo zum Arzt.
Als wir heute beim Arzt zum verbinden angekommen sind war richtig etwas los. Vor
dem Haus von Dr. Lampers hatten sich fast alle Bewohner der umliegenden Hütten
versammelt. Es war ein anders Ärzteteam mit einem Bus gekommen und hat die Be-
wohner untersucht, Blut abgenommen und den Blutdruck gemessen. Alles wurde im
freien durchgeführt und viele Augen von groß bis klein konnten zusehen.
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Dienstag, 18 | 12 | 2011
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Montag, 1 | 03 | 2010
Eiusmod anim aute ut velit anim consectetur adipisicing excepteur aliqua
occaecat mollit laboris, voluptate laboris cupidatat et. Labore ea dolor eiusmod
nostrud minim sint in anim tempor qui dolore nostrud. Fugiat nisi fugiat eu.
Aliquip qui ut qui, commodo culpa in tempor culpa. Cupidatat veniam laboris
veniam culpa sunt reprehenderit ullamco excepteur culpa tempor nisi.
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