Ein Jahr ist wieder um, und wir brechen auf  zur nächsten Fahrradtour. Unser Ziel war eigentlich wieder Thailand. Das war uns in diesem Jahr nicht so sicher nach dem Umsturz. Deshalb haben wir uns entschlossen, in die Dominikanische Republik zu fliegen. Wir werden uns in diesem Jahr die Süd- und Ostküste mit dem Rad vornehmen. Auch ins Gebirge möchten wir noch einmal reisen. Es gibt bestimmt wieder schöne Touren, über die wir hier berichten.
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 Winter Dom. Rep. 2014/15

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Sonntag, 7. Dezember 2014

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Freitag, 5. Dezember 2014

An diesem Tag ging es schon um 5.00 Uhr los. Es mussten noch einige Sachen im Haus erledigt werden. Das Auto wurde mit unseren Koffern beladen. Wir hatten mit meinem Bruder vereinbart um 7.30 Uhr zum Flughafen nach Frankfurt zu fahren. Das hat auch alles sehr gut funktioniert. Auch war an diesem Morgen die Straßen wie verlassen, so dass wir schon um 8.30 Uhr auf dem Flughafen waren. Alles ausladen, sich noch verabschieden, werden uns erst wieder am 25.3.2015 sehen. Haben unser beiden Radkoffer und die normalen Koffer über die Straße in den Checkinbereich gebracht. Auch konnten wir sofort einchecken, weil wir unser Bordkarten schon hatten. Um 8.00 Uhr war alles erledigt. Jetzt hatten wir noch Zeit bis zum Abflug um 11.00 Uhr. Wir bummelten noch durch den Flughafen. Gegen 10.00 Uhr haben wir dann unser Abfluggate aufgesucht. Pünktlich konnten wir abheben. Jetzt lagen 9 Stunden Flug vor uns. Um 17.00 Uhr sind wir in Porto Plata in de Dom. Rep. gelandet. Durch mehrere Kontrollen und etwas Papierkrieg stehen wir endlich am Kofferband. Da kommen die schwarzen Kisten auch Koffer genannt. Unser Fahrradkoffer wurde an einem Seitengang ausgespuckt. Alles auf eine Wagen verladen und nun nichts wie raus. Denkste, wer so viel Gepäck hat wird vom Zoll doch besser Kontrolliert. Es war geschafft, nachdem der Zöller begriffen hatte das in den großen Koffern zwei „Bisikleta“ eingepackt waren. Vor dem Ausgang ein Blick und ich hatte Chris unserer Gastgeber entdeckt. Es wurde sich erst einmal vorgestellt und begrüßt. Chris erklärte uns dass sein Auto auf dem Parkplatz stand, also ab zum Auto. Nachdem alles verstaut war fuhren wir ab nach Sosua. Als wir endlich in unserm neuen Zuhause angekommen waren, waren wir doch etwas überrascht, so schön hatten wir uns das hier nicht vorgestellt.

Samstag, 6. Dezember 2014

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Freitag, 5. Dezember 2014

An diesem Tag ging es schon um 5.00 Uhr los. Es mussten noch einige Sachen im Haus erledigt werden. Das Auto wurde mit unseren Koffern beladen. Wir hatten mit meinem Bruder vereinbart um 7.30 Uhr zum Flughafen nach Frankfurt zu fahren. Das hat auch alles sehr gut funktioniert. Auch war an diesem Morgen die Straßen wie verlassen, so dass wir schon um 8.30 Uhr auf dem Flughafen waren. Alles ausladen, sich noch verabschieden, werden uns erst wieder am 25.3.2015 sehen. Haben unser beiden Radkoffer und die normalen Koffer über die Straße in den Checkinbereich gebracht. Auch konnten wir sofort einchecken, weil wir unser Bordkarten schon hatten. Um 8.00 Uhr war alles erledigt. Jetzt hatten wir noch Zeit bis zum Abflug um 11.00 Uhr. Wir bummelten noch durch den Flughafen. Gegen 10.00 Uhr haben wir dann unser Abfluggate aufgesucht. Pünktlich konnten wir abheben. Jetzt lagen 9 Stunden Flug vor uns. Um 17.00 Uhr sind wir in Porto Plata in de Dom. Rep. gelandet. Durch mehrere Kontrollen und etwas Papierkrieg stehen wir endlich am Kofferband. Da kommen die schwarzen Kisten auch Koffer genannt. Unser Fahrradkoffer wurde an einem Seitengang ausgespuckt. Alles auf eine Wagen verladen und nun nichts wie raus. Denkste, wer so viel Gepäck hat wird vom Zoll doch besser Kontrolliert. Es war geschafft, nachdem der Zöller begriffen hatte das in den großen Koffern zwei „Bisikleta“ eingepackt waren. Vor dem Ausgang ein Blick und ich hatte Chris unserer Gastgeber entdeckt. Es wurde sich erst einmal vorgestellt und begrüßt. Chris erklärte uns dass sein Auto auf dem Parkplatz stand, also ab zum Auto. Nachdem alles verstaut war fuhren wir ab nach Sosua. Als wir endlich in unserm neuen Zuhause angekommen waren, waren wir doch etwas überrascht, so schön hatten wir uns das hier nicht vorgestellt.

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