Touren
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Morgens in Asuncion, da muss man starke Nerven haben, weil es hier keine Hinweisschilder gibt, Man fährt hier nur nach Gefühl.
Über eine große Brücke überqueren wir den Río Paraguay, welches der größte Fluss von Paraguay ist und das Land in West und Ostparaguay trennt.
Wir kommen an eine Mautstelle auf der Trans Chaco Ruta 9, hier werden die Straßen mit dieser Abgabe gebaut.
Unendlich lange und gerade ist die Trans Chaco Ruta 9
Links und Rechts der Trans Chaco Ruta 9 ist tiefe Wildnis
Jetzt geht es auf die Trans Chaco Ruta 9 immer weiter gerade aus.
Eine kleine Pause haben wir eingelegt an diesem See im Chaco.
Das ist die Gesundheitspolizei vom Chaco den auf der Trans Chaco Ruta 9 werden doch einige Tiere überfahren.
Wir sind am Hotel Florida angekommen, das ist unsere Unterkunft.
Die nächste Mautstelle
Die Indianer des Gran Chaco ernähren sich überwiegend vom Jagen, Sammeln und Fischen
Auch das gehört zum Chaco, Indianer entlang der Trans-Chaco, leben in erbärmlichen Verhältnissen.
Ihre Hütte bestehen meist aus Holz und Plastikplanen, ohne Strom und Wasser und was noch zu einem Menschenwürden leben gehört.
Eine Raststation am Trans-Chaco
Strause gab es hier auch
Unsere Reise in den Chaco geht dem Ende zu
Über die große Brücke und wir sind im Verkehrs- gewühl von Asusion
Sonnenuntergänge im Chaco sind ein Erlebnis
Viele Kilometer liegen noch vor uns und es geht hier nur gerade aus.
Dampf Königinnen des GRAN CHACO in Paraguay
Hier sieht man die Herkunft der Bewohner, Müll wird schon sortiert.
Flur im ersten Stock im Hotel Florida, hier haben wir gewohnt.
Toilettenhaus im Hotel Florida, ist sehr modern und der Natur angepasst.
Auf dem Friedhof von Filadelfia
Es gibt hier Namen die mit uns im weites Sinne Verwand sein könnten
Bevor man nach Filadelfia erreicht steht dieses große Wahrzeichen auf der Straße. Filadelfia ist die Hauptstadt des im Chaco gelegenen Fernheim sowie eines der Zentren der Mennoniten-Kolonien.
Es gibt nur 1 Asphalt-Strasse führt in den Chaco hinein - die Trans-Chaco-Ruta, diese nimmt ihren Anfang in Asunción führt fast schnurgerade 537 km bis nach Mariscal Estigarribia. Den Blick stören keine Hügel oder Berge, Felsen, Täler oder sonstige Erhebungen. Auf einer Strecke von 700 km Luftlinie existiert nur ein Gefälle von ca. 50 m. Je weiter man sich von Asunción entfernt, desto mehr ändert sich auch das Landschaftsbild. Am Anfang sind die Palmensavannen und ein unübersehbar einzigartiges Vogelparadies vorherrschend, danach kommen die großen Estancias mit ihren tausenden von Rindern, gefolgt von weiten Flächen mit Baumwolle-, Sonnenblumen- oder Erdnussfeldern. Je weiter man sich nun in den Norden begibt, desto undurchdringlicher und unwirtlicher wird die Gegend. Jetzt wachsen nur noch Hartholz, Dornenbüsche und sonstige Trockenpflanzen, die trotz des spärlichen Regens überleben können.
teilweise ist alles Abgebrand
Fernheim wurde von den Mennoniten aus Europa und Kanada gegründet.
Überall findet man die Flaschenbäume.