Touren
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Nachdem uns zwei Tage hier eingewöhnt hatten, unsere Bikes fertig zusammen- gebaut waren, sollte es doch losgehen. Anke ist schon sehr entschlossen, Sie Unterhält sich mit Mirtha über die erste Tour.
Wir blicken noch einmal zurück, aber dann geht es schon weiter. Hier ist doch vieles anders als in der Dom. Rep., es ist doch etwas wärmer was uns doch sehr zusetzt.
Perlhühner gibt es hier doch sehr viele, die laufen einem überall über den Weg.
Hier kommen wir nach einem Kilometer von der Farm aus auf die Straße von Villeta nach Nueva Italia. Jetzt geht es Richtung Nueva Italia weiter. Es gibt hier keine Berge, was sehr schön ist, weil man dann bei dieser Hitze 36 Grad nicht so schwitzt.
Nach einigen Kilometern stehen wir am Orts- eingang von Nueva Italia angekommen. Es ist ein kleiner Ort, hier kommt selten ein Tourist. Für die Menschen hier waren wir mit unseren Bikes eine Abwechslung. Wir haben uns im Ort etwas umgeschaut, dann sind wir weiter gefahren.
Wir haben Nueva Italia verlassen und fahren einen Schotterweg entlang. Alles ist grün, da plötzlich sehen wir Menschen die hier sehr beschäftigt sind. Einige graben in der Erde, andere füllen die schwarze Erde in eine Maschine. Ein anderer füllt die Erde welche aus der Maschine kommt in eine Form. es werden Backsteine hier hergestellt.
Das schöne Gespann haben wir dabei überholt.
Die Straßen auch Erdstraßen genannt, sind mit lauter kleinen Bruchsteinen gepflastert. Auf solchen Straßen wurden wir richtig durchgerüttelt.
Eine Pause an einem kleinen Laden war angesagt.
Der Sonne entgegen ging es jetzt Richtung Granja DON ERNESTO zurück. Das war unser erste Tour, jetzt wussten wir was uns in den nächsten 3 Monaten bevor Stand. Viel Hitze und lange staubige Wege.
Brennofen in welchem die Steine gebrand werden.